Inklusive Sprache ist eine sprachliche Praxis, die darauf abzielt, alle Menschen unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Behinderung oder anderen Merkmalen sprachlich sichtbar zu machen.
Sie hilft, Diskriminierung und Stereotype zu vermeiden und fördert eine wertschätzende, respektvolle Kommunikation. Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen setzen zunehmend auf inklusive Sprache, um Diversität und Chancengleichheit zu stärken. Schreiben Sie uns für eine Infobroschüre.
Inklusive Sprache kann einfach in den Alltag und die Unternehmenskommunikation integriert werden, z. B. durch:
Geschlechtsneutrale Formulierungen (z. B. „Team“ statt „Mitarbeiter“).
Gendergerechte Schreibweisen (z. B. Gendersternchen oder Doppelpunkt).
Sensiblen Wortgebrauch (z. B. „Menschen mit Behinderung“ statt „Behinderte“).
Bewusste Ansprache aller Gruppen in Texten, Präsentationen und E-Mails.
Durch den Einsatz inklusiver Sprache wird eine offene und wertschätzende Kommunikationskultur gefördert. Erfahren Sie mehr dazu!
Neben dem Gendersternchen (*) gibt es verschiedene Möglichkeiten, geschlechtergerecht zu formulieren:
Neutrale Begriffe (Fachkräfte, Team, Lehrende) → besonders einfach und elegant Partizip-Konstruktionen (Studierende statt Studenten) → geschlechtsneutral Doppelpunkt (Mitarbeiter:innen) → barrierearm für Screenreader Das Binnen-I (z. B. MitarbeiterInnen) → gilt nicht als vollständig genderfaire Schreibweise, da es ausschließlich die binären Geschlechter (männlich/weiblich) berücksichtigt und nicht alle geschlechtlichen Identitäten sichtbar macht.
Die Wahl der richtigen Form hängt von Lesbarkeit, Barrierefreiheit und Zielgruppe ab.
Nein, inklusive Sprache ist oft einfacher als gedacht. Viele Begriffe lassen sich durch geschlechtsneutrale oder wertschätzende Alternativen ersetzen. Unternehmen und Institutionen profitieren von Leitfäden oder Schulungen, um Mitarbeitende für eine bewusste und diskriminierungsfreie Sprache zu sensibilisieren. Wichtig ist, offen für Veränderung zu sein und sich Schritt für Schritt an neue Formulierungen zu gewöhnen. Schreiben Sie uns, um mehr zu erfahren!
Sprache formt unser Denken – und damit auch unsere Gesellschaft. Inklusive Sprache sorgt für Sichtbarkeit und Wertschätzung und kann somit zur Gleichberechtigung aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Identität, beitragen. Sie hilft, Vorurteile abzubauen, und fördert eine Kultur der Zugehörigkeit in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und im Alltag. Wer bewusst inklusive Sprache nutzt, leistet einen wichtigen Beitrag zu einer offenen, diversen und zukunftsorientierten Gesellschaft. Schreiben Sie uns!
Inklusive Sprache ist eine sprachliche Praxis, die darauf abzielt, alle Menschen unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Behinderung oder anderen Merkmalen sprachlich sichtbar zu machen.
Sie hilft, Diskriminierung und Stereotype zu vermeiden und fördert eine wertschätzende, respektvolle Kommunikation. Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen setzen zunehmend auf inklusive Sprache, um Diversität und Chancengleichheit zu stärken. Schreiben Sie uns für eine Infobroschüre.
Inklusive Sprache kann einfach in den Alltag und die Unternehmenskommunikation integriert werden, z. B. durch:
Geschlechtsneutrale Formulierungen (z. B. „Team“ statt „Mitarbeiter“).
Gendergerechte Schreibweisen (z. B. Gendersternchen oder Doppelpunkt).
Sensiblen Wortgebrauch (z. B. „Menschen mit Behinderung“ statt „Behinderte“).
Bewusste Ansprache aller Gruppen in Texten, Präsentationen und E-Mails.
Durch den Einsatz inklusiver Sprache wird eine offene und wertschätzende Kommunikationskultur gefördert. Erfahren Sie mehr dazu!
Neben dem Gendersternchen (*) gibt es verschiedene Möglichkeiten, geschlechtergerecht zu formulieren:
Neutrale Begriffe (Fachkräfte, Team, Lehrende) → besonders einfach und elegantPartizip-Konstruktionen (Studierende statt Studenten) → geschlechtsneutralDoppelpunkt (Mitarbeiter:innen) → barrierearm für ScreenreaderDas Binnen-I (z. B. MitarbeiterInnen) → gilt nicht als vollständig genderfaire Schreibweise, da es ausschließlich die binären Geschlechter (männlich/weiblich) berücksichtigt und nicht alle geschlechtlichen Identitäten sichtbar macht.
Die Wahl der richtigen Form hängt von Lesbarkeit, Barrierefreiheit und Zielgruppe ab.
Nein, inklusive Sprache ist oft einfacher als gedacht. Viele Begriffe lassen sich durch geschlechtsneutrale oder wertschätzende Alternativen ersetzen. Unternehmen und Institutionen profitieren von Leitfäden oder Schulungen, um Mitarbeitende für eine bewusste und diskriminierungsfreie Sprache zu sensibilisieren. Wichtig ist, offen für Veränderung zu sein und sich Schritt für Schritt an neue Formulierungen zu gewöhnen. Schreiben Sie uns, um mehr zu erfahren!
Sprache formt unser Denken – und damit auch unsere Gesellschaft. Inklusive Sprache sorgt für Sichtbarkeit und Wertschätzung und kann somit zur Gleichberechtigung aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Identität, beitragen. Sie hilft, Vorurteile abzubauen, und fördert eine Kultur der Zugehörigkeit in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und im Alltag. Wer bewusst inklusive Sprache nutzt, leistet einen wichtigen Beitrag zu einer offenen, diversen und zukunftsorientierten Gesellschaft. Schreiben Sie uns!